Heute ist der erste LKW beladen worden. Alles auf diesem LKW geht an das Krankenhaus in Jurbarkas.
Der zweite LKW wird am Dienstag beladen mit Spenden für den Samariterbund und die Schule.
…Menschen in Osteuropa
Heute ist der erste LKW beladen worden. Alles auf diesem LKW geht an das Krankenhaus in Jurbarkas.
Der zweite LKW wird am Dienstag beladen mit Spenden für den Samariterbund und die Schule.
Am 12.5 geht es wieder auf die knapp 1000 Km lange Reise nach Jurbarkas. Zunächst werden es 2 LKW von der Berliner Feuerwehr mit 7,5 und 3,7 Tonnen sein, begleitet von einem Pkw. Ein LKW mit Auflieger wird später mehr Güter transportieren.
Wir haben wieder einige große Spenden erhalten und werden deshalb in nächster Zeit nur noch wenig Möbel annehmen können.
Wir bedanken uns bei der Berliner Feuerwehr für die Überlassung der LKW und bei der Obst-und Gemüseverarbeitung Spreewaldkonserven Golßen GmbH für eine großzügige Spende von Konserven.
In den Seiten der alten Webpräsenz war auch ein Beitrag über die Unterstützung der Sonderschule in Smalininkai. Ich habe diesen erst einmal so übernommen wie er vor Jahren geschrieben wurde.
Seither hat sich einiges geändert, die Schule ist aus dem Campus an der Hauptstraße des Ortes mit den anderen Teilen der Schule zusammengezogen. Diese Schule hat eine eigene Webpräsenz . Auch wenn man nicht Litauisch kann, kann mit mit Hilfe zum Beispiel von Chrome mit der Erweiterung „Google Übersetzer“ die Seiten übersetzen lassen und sich so informieren.
Das gleiche gilt für die Seiten der Stadt und des Landkreises Jurbarkas und des Litauischen Samariterbundes.
Da bleibt eine Menge Arbeit, die Informationen auf unserer Seite zu aktualisieren…
Roger unser Admin !!!!
Vielen Dank.
Am 14.1. haben wir das Lager in Lankwitz aufgeräumt. Es ist voll und weitere Spenden werden erwartet…
Lange Jahre haben wir vor allem Kleidung und Möbel, auch Nahrung und Sanitätsbedarf nach Litauen gebracht. Der Bedarf verändert sich jedoch und so müssen wir unsere Sammlung von Sachspenden anpassen. Unser Lager ist voll – und erst im Mai wird wieder ein Transport möglich sein. Deshalb müssen wir die Annahme von Möbeln für die nächsten Monate aussetzen. Wirklich gebraucht wird hingegen Sanitätsbedarf als Unterstützung für die Seniorenheime in Jurbarkas und Umgebung und im Sozialkaufhaus.
Bisher sind wir von der Spedition Grabow aus dem Müritzkreis großzügig unterstützt worden. Hinzu kamen Fahrzeuge der Polizei und der Feuerwehr Berlin. Der Transport wird aber durch Spritpreise und Maut immer teurer. Also denken Sie auch an Geldspenden – sie sind für eine gemeinnützige Organisation und somit absetzbar. Unser Kassierer schickt ihnen gern eine Quittung für’s Finanzamt.
Unser Spenden – Konto:
„Berliner Polizisten helfen e.V.“
Berliner Sparkasse
Konto – Nr.: 29 700 15 806
BLZ: 10 050 000
IBAN: DE48 1005 0000 2970 0158 06
BIC: BELADEBEXXX
Öfter mal was neues – und wer sieht sich das an? – Ich hoffe, dass wenigstens die Mitglieder, Spender und Sponsoren sich diese Seiten ansehen und sich über aktuellere Einträge freuen. Für eine Internet-Repräsentanz kann man eine Menge Geld ausgeben. Wir brauchen unser Geld aber für den Transport unserer Hilfsgüter. Aber wir brauchen auch etwas Flexibilität, damit Aktualisierungen nicht so lange brauchen. Es gibt Systeme, mit denen kann man bei einem Besuch der Seite einen neuen Artikel ohne irgendwelche Spezialprogramme erstellen – mit Kosten von 3-5 Euro im Monat…
Diese Implementierung mit dem Blog-System WordPress zeigt die Möglichkeiten, und dass es gar nicht so schwierig ist, die alten Beiträge in das neue System zu überführen…
Und was das wieder kostet!!!! Es ist ein wenig teurer als die alte Homepage: knapp 30€ im Jahr gegenüber etwa 9€. Aber es ist wirklich nervenschonender…
Am 11. September 2016 haben wir beim Tag der offenen Tür der Polizeidirektion 2 wie in jedem Jahr für unsere Arbeit geworben und Spenden gesammelt.
Litauen gehört zu den „Baltischen Staaten“. Es hat eine Flächenausdehnung von rd. 65 000 qkm. Zum Vergleich: Berlin = 883qkm. Wie Berlin, liegt die Einwohnerzahl bei ca. 3,5 Millionen. 25% der Bevölkerung lebt unter dem Existenzminimum! Bei Preisen, die den unseren nahe kommen, liegen die Verdienste aber weit unterhalb unseres Niveaus.
Unsere Aktivitäten in der Türkei
Als sich im September 1999 in der Türkei ein furchtbares Erdbeben ereignete und von einer Stunde zur anderen plötzlich viele Familien ohne jedes Hab und Gut dastanden, war Hilfe dringend nötig. Verschärft wurde die Situation durch den nahenden Winter.
Die Kontakte zum Hilfeersuchen kamen jeweils über die IPA (Internationale Polizeiassoziation).
Der Verein feierte im April 2014 sein 20jähriges Bestehen!
Neben den Spenden für den Litauischen Samariter Bund gingen 2 gespendete Orgeln auf die Reise.
Eine Orgel – Geschenk für die Kirche in Raudonè
Die Kirche des Heiligen Herzens Jesu kann sich endlich über eine Orgel freuen. Die alte war schon lange defekt. Der Ehrenbürger von Jurbarkas, Heinz Puttlitz, hat diese Orgel am Montag aus Deutschland gebracht und der Gemeinde übergeben. Die Kirchengemeinde freut sich über diese Spende, denn eine Kirche ohne Orgel ist nur schwer vorstellbar.
Der Verein „Berliner Polizisten helfen“ bringt seit 1994 Spenden nach Litauen zum Litauischen Samariter Bund. In den ersten Jahren in den Bereich um Kelme, seit 1998 nach Jurbarkas. Schon 28 mal haben die Berliner Polizisten mit mehr als 100 LKW voll von Sachspenden Jurbarkas besucht. Am 5. April feierte der Verein sein 20-jähriges Jubiläum. Jedes Jahr organisiert der Verein Wohltätigkeitsaktionen in Berlin. Die gesammelten Spenden werden nicht nur im Frühling, sondern auch im Herbst nach Jurbarkas gebracht. Dank dieser Hilfe konnten Krankenhaus, Polizei und Feuerwehr und der Litauische Samariter Bund im Rayon Jurbarkas unterstützt werden.
Der Transport im Mai versorgte im wesentlichen den LSB mit Spenden für das Sozialkaufhaus, also Möbel und Kleidung. Zusätzlich gab es 100 Stühle für Einrichtungen im Rayon Jurbarkas abzuliefern.
Diesmal waren es 6 Begleiter, für die der LSB und die Feuerwehr eine Fahrt auf der Memel/Nemunas, einen geselligen Abend und einen Angelausflug organisiert haben.